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Laternenumzug der evangelischen Kita Romrod sorgte für stimmungsvolles Lichtermeer in Zell

Von Rike Greb

Am vergangenen Dienstagabend erstrahlte Zell im Licht zahlreicher bunter Laternen: Die evangelische Kindertagesstätte Romrod feierte ihren traditionellen Laternenumzug, der in diesem Jahr in Romrods zweitgrößtem Ortsteil stattfand. Zahlreiche Kinder, Eltern und die pädagogischen Fachkräfte hatten sich mit liebevoll gebastelten Laternen auf den Weg gemacht, um gemeinsam an den Martinstag am 11.11. zu erinnern. „Es ist wunderschön zu sehen, wie stolz alle Kinder ihre kreativen und vor allem selbstkreierten Laternen nun tragen und leuchten lassen“, begrüßte Kita-Leiterin Natascha Metzler alle, die zum Dorfgemeinschaftshaus gekommen waren.

Begonnen wurde mit dem Martinsspiel, das in diesem Jahr Kinder aus der Eichhörnchengruppe einstudiert hatten. Natürlich sangen alle gemeinsam das Lied „Ein armer Mann“. Danach machten sich alle auf den Weg durch den immer dunkler werdenden Abend.

Begleitet wurde der Umzug musikalisch von einer Bläsergruppe der Familie Rausch/Steuernagel, die mit ihren festlichen Klängen für eine ganz besondere Atmosphäre sorgte. Bekannte Laternenlieder wie „Ich geh mit meiner Laterne“ und „Laterne, Laterne“ wurden von den Kindern und Erwachsenen an den verschiedenen Stationen begeistert mitgesungen. Auch in diesem Jahr unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Zell den Umzug, indem sie die Straßen absicherte.

Nach dem stimmungsvollen Rundgang durch die Straßen klang der Abend auf dem Gelände beim DGH aus. Der Förderverein und die Feuerwehr hatten für alle Kinder eine Überraschung vorbereitet, denn es gab für sie einen „Weck-Mann“, den sie mit ihrer Familie nach dem Vorbild des heiligen Martins teilen konnten. Kita-Leiterin Natascha Metzler dankte allen Helferinnen und Helfern sowie der Familie Rausch/Steuernagel für die musikalische Unterstützung.

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