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Miteinander – Füreinander

Begegnungsstätte

Seit der Eröffnung am 21. September 2008 verfolgt das Mehrgenerationenhaus Romrod das Ziel, als Treffpunkt und Servicezentrum für Menschen aller Altersstufen zur Verfügung zu stehen. Denn nicht nur in den Metropolen werden familiäre Netzwerke immer kleiner. Viele Menschen haben kaum noch die Gelegenheit, mit anderen Generationen in Kontakt zu treten, geschweige denn Zuwendung und Unterstützung zu erhalten. Eltern fehlt die Entlastung und Kindern die besondere Erfahrung von Großeltern. Gleichzeitig leben aber immer mehr alte Menschen allein, weil ihre Kinder und Enkel weit weg wohnen. Diese Lücken möchte das Mehrgenerationenhaus in Romrod weiter schließen. Als Ort der Begegnung, des Austauschs und vor allem der gegenseitigen Unterstützung von Jung und Alt. Familien zu entlasten, Kinder und Jugendliche zu fördern und die Potentiale älterer Menschen durch die Vernetzung der Generationen zu aktivieren: das ist unser Ziel.

Unterstützt werden wir dabei vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. “Miteinander – Füreinander” – so lautet die neue Botschaft des Aktionsprogramms, das gerade erneut verlängert wurde bis zum Jahr 2028. In den kommenden 8 Jahren setzt die Bundesregierung folgende neue Schwerpunkte: Engagementförderung, Stärkung des sozialen Zusammenhalts, Demokratiestärkung, Heranführen der Menschen an die Möglichkeiten digitaler Medien und ökologisch nachhaltiges Handeln.

Um diese Schwerpunkte anhand guter innovativer Ideen in die Praxis umzusetzen, erhält das Mehrgenerationenhaus Romrod bis 2028 rund eine Viertelmillion Euro an Fördermitteln. Seit 2012 ist auch die Kommune mit einer jährlichen Förderung von 10.000 Euro beteiligt.

Wie das Ganze in der Praxis aussieht? Die Angebote und Kooperationen des Mehrgenerationenhauses Romrod orientieren sich an dem Bedarf, den Wünschen und Ideen der Menschen in Romrod. Regelmäßig (durch Corona jedoch eingeschränkt) veranstaltet das Mehrgenerationenhaus Romrod:

    • Flohmärkte
    • Ferienbetreuungen
    • Ferienspiele
    • Stuhlgymnastik
    • Nähtreff
    • Angebote, um die Generationen zu verbinden: Spieleabende, Konzerte, Lesungen, gemeinsames Plätzchen backen, Nähen, Kochen u.v.m.

Auch das Tagesmütternetzwerk “Wunderland” sowie die Begegnungsstätte im Schlossblick, der “An-Treff”, gehören zum Angebot des MGH Romrod.

Der offene Treff im Schlossblick

Ab Januar 2020 sollte es ein neues Programm in der Begegnungsstätte An-Treff (Zeller Str. 3, Haus Schlossblick) geben. Hierfür hatten sich bereits engagierte Helferinnen und Helfer gefunden, jedoch mussten die Angebote wegen Corona leider bis auf Weiteres verschoben werden.

Mit der Begegnungsstätte “An-Treff” im Projekt “LuWiA” wären die idealen Bedingungen für intergenerativen Kontakt der Menschen gegeben gewesen. Die für das Jahr 2022 geplanten Aktivitäten sind Corona-konform. Das MGH sieht sich in der besonderen Verantwortung, die sozialen Beziehungen der Menschen in dieser besonderen Situation neu zu organisieren, zu erhalten und zu stärken.

Projekt-Ideen im “An-Treff”:

    • So war’s: das Beste von früher
    • Rat und Tat für dies und das
    • Sturzprävention und Rollator-Führerschein
    • Tablet-Führerschein für Senioren

Kontaktdaten

Anja Schwalm
MGH Romrod, Alsfelder Straße 1, 36329 Romrod
Mobil: 0175-4448176
E-Mail: team-mgh@romrod.de
Facebook: MGH Romrod

 

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