Skip to content Skip to main navigation Skip to footer

Ergebnisse zur Umfrage “Wie wollen Sie Leben in Romrod?”

Logo ZWK & MGH 800x300

Im Rahmen der „Zukunftswerkstatt Kommunen (ZWK)“ und des Mehrgenerationenhauses (MGH) Romrod wurde während der gesamten Sommerferien eine Befragung zur Lebensqualität in Romrod und den Ortsteilen durchgeführt. Ziel war es, herauszufinden, was in der Gemeinde bereits gut läuft und was in der Zukunft verbessert werden könnte, damit Romrod für alle Generationen weiterhin lebenswert und zukunftsfähig bleibt.

Die Stadt Romrod legt beim Blick in die Zukunft der Gemeinde viel Wert auf die Meinung und Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger – ganz gleich welchen Alters.

Hier finden Sie die Ergebnisse der Befragung und die Protokollfolien der zweiten Zukunftswerkstatt vom 28.09.2022.

Wir freuen uns darüber hinaus auch über weitere Unterstützende jeden Alters bei den verschiedenen ZWK-Projekten. Zum Beispiel wollen wir einen Aktiv-Pfad in Romrod gestalten und unsere schönen Radwege beschildern.

Wer Lust hat, sich an der “Zukunftswerkstatt Kommunen” in Romrod zu beteiligen, mitzudenken und Zukunftsvisionen in die Tat umzusetzen, ist herzlich dazu eingeladen. Informieren und anmelden können sich Interessierte bei der Stadt Romrod, Kontakt: Melanie Merte, melanie.merte@romrod.de oder 06336/9189413.

Hintergrund: Der demografische Wandel fordert die Kommunen heraus: Um für alle Generationen in allen Lebensphasen und auch als Wirtschaftsstandort attraktiv zu bleiben oder attraktiver zu werden, sind innovative Lösungen vor Ort gefragt. Um diese gemeinsam zu erarbeiten, ist die Stadt Romrod mit ihren Ortsteilen seit Oktober 2021 an dem Projekt „Zukunftswerkstatt Kommunen“ (ZWK) beteiligt. Bei einer hybriden Kick-Off-Veranstaltung sowie weiteren Veranstaltungen mit Vereinen und Gewerbetreibenden wurden in den vergangenen Monaten bereits erste Ideen gesammelt.

Bis Ende 2024 sollen in der „ZWK“ 40 Kommunen in ganz Deutschland, darunter Quartiere in Großstädten, Städte, Gemeinden und Landkreise bei der Gestaltung des demografischen Wandels vor Ort durch externe Beratung begleitet und unterstützt werden. Konkrete Projekte sollen dabei angestoßen, bereits vorhandene Initiativen einbezogen und sinnvoll, effektiv und langfristig miteinander vernetzt werden. Eine dieser 40 Kommunen ist die Stadt Romrod, sie ist neben Frankfurt am Main die einzige beteiligte Stadt Hessens. Mit dabei sind deutschlandweit darüber hinaus zum Beispiel Großstädte wie Dresden oder Dortmund.

Zurück zum Anfang